Obsessive Zustände oder Phobien, wie sie auch genannt werden, sind ein sehr häufiges Phänomen in der modernen Gesellschaft. Sie treten häufiger auf, je größer die Metropole ist, in der eine Person lebt. Viele Menschen merken nicht einmal, dass ihre Ängste grundlos sind. Phobien beginnen oft in der Kindheit oder Jugend und werden zu ständigen Begleitern im Leben. Ihre Anwesenheit stört jedoch oft die normale Wahrnehmung von Ereignissen und die volle Lebensfreude.
Anleitung
Schritt 1
Phobien sind anhaltende obsessive Angst, die sich intensiv manifestiert, aber nicht rational ist, weil hat keinen Bezug zur realen Situation, sondern nur zu ihrer Wahrnehmung. Es gibt viele Arten von Zwangshandlungen. Zum Beispiel Phobien, die mit Raumangst verbunden sind, geschlossen oder offen. Ein ziemlich großer Prozentsatz der Ängste sind alle Arten von sozialer Phobie, z.
Schritt 2
Die öffentliche Meinung kann zu Angst führen, an einer unheilbaren Krankheit wie Krebs oder AIDS (Nosophobie) zu erkranken. Todesangst (Thanatophobie) ist bei älteren Menschen oder Menschen, die in lebensbedrohlichen Berufen beschäftigt sind, nicht ungewöhnlich. Sexuelle Phobien wie Angst vor Entjungferung, Impotenz, intimes Eindringen und andere führen zu schweren psychischen und manchmal auch körperlichen Leiden. Die Angst, geliebte Menschen oder sich selbst zu verletzen, steckt oft in einem der Familienmitglieder, die lange Zeit unterdrückt und unterdrückt werden.
Schritt 3
"Kontrastphobien" bestehen in der Angst, eine an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Gesellschaft verurteilte Handlung zu begehen, die eine Person schlecht aussehen lässt. Es kommt auch vor, dass eine Person Angst vor ihren eigenen Handlungen hat und selbst nicht weiß, welche und warum. Dies sind die sogenannten Phobien von Phobien.
Schritt 4
Es wäre möglich, sich nicht auf verschiedene Zwangszustände zu konzentrieren, wären da nicht die Panikattacken, die sie oft begleiten. Dies ist ein schneller Herzschlag und Kurzatmigkeit, die sowohl zu einem Herzinfarkt als auch zum Ersticken führen können, wenn sie nicht rechtzeitig blockiert werden.
Schritt 5
Wenn Sie solche Empfindungen erleben und denken, dass die Ursache Ihrer Angst nicht in einem wirklichen Ereignis liegt (ein verrückter Hund läuft auf Sie zu, ein Auto überquert die Straße mit hoher Geschwindigkeit, ein Aufzug geht kaputt), sondern in einem hypothetische Möglichkeit, dass etwas schief geht, gibt es einige einfache Regeln für Sie.
Schritt 6
Im Falle einer Panikattacke atmen Sie mindestens 8-10 Mal kräftig durch die Nase und langsam durch den Mund. So können Sie sich zurücklehnen und die tatsächliche Gefahr einschätzen und dann entsprechend handeln.
Schritt 7
In einigen Fällen kann der Einsatz von Kunsttherapie helfen, Angst zu bekämpfen. Zeichne zum Beispiel deine Angst auf Papier oder beschreibe sie auf einer Seite in einem Notizbuch. Sagen Sie zumindest sich selbst, was genau Sie darstellen. Dann verbrenne oder zerreiße dein "Monster" (zerstöre mit jeder beliebigen Methode). Danach werden Sie sich definitiv viel glücklicher fühlen.
Schritt 8
Die radikale Methode, mit Ihren Phobien umzugehen, besteht darin, sie zu berücksichtigen. Gehen Sie zum Beispiel Klettern oder Gleitschirmfliegen, wenn Sie Höhenangst haben; bleib regelmäßig im Dunkeln, wenn sie dein "Dämon" ist; Werden Sie Feuerwehrmann und retten Sie Menschen vor Bränden, wenn Sie Angst vor Feuer haben.
Schritt 9
Wenn Sie Ängste nicht alleine bewältigen können, Sie aber das Gefühl haben, dass sie Sie stören, wenden Sie sich an einen Fachmann, der sich bereits intensiver mit den Ursachen Ihrer Zwangszustände auseinandersetzt, denn sie sind oft die Spitze des Eisbergs und haben tiefe Wurzeln.