Jede menschliche Arbeit ist mit Gehirnaktivität und Gedächtnisnutzung verbunden. Aber manchmal wird es schwieriger, sich an Informationen zu erinnern oder sich daran zu erinnern. In diesem Fall können Sie versuchen, mit anderen Methoden zu lernen, wie man Informationen wahrnimmt und speichert.
Anleitung
Schritt 1
Machen Sie es Ihrem Gehirn leichter.
Verwenden Sie Kalender und Planer, Karten, Adressbücher, erstellen Sie Einkaufslisten, bewahren Sie alle wichtigen Dokumente in signierten Ordnern auf. All dies wird benötigt, um Routineinformationen verfügbar zu halten. Platzieren Sie wichtige Gegenstände an prominenter Stelle, zum Beispiel auf dem Tisch in der Nähe von Brillen oder Schlüsseln, die Sie häufiger verwenden.
Schritt 2
Vereinfachen Sie die digitale Wahrnehmung.
Eine neue Telefon- oder Kontonummer ist schwieriger zu merken, wenn sie in einer langen Liste notiert wird. Trennen Sie die Nummer in Teilen, z. B. durch einen Bindestrich, und bewahren Sie sie an einer für Sie geeigneten Stelle auf.
Schritt 3
Nutze alle deine Sinne.
Je mehr Sinne Sie verwenden, wenn Sie etwas Neues lernen, desto mehr wird Ihr Gehirn daran beteiligt, Informationen im Gedächtnis zu speichern. Zum Beispiel können Düfte Erinnerungen aus der fernen Vergangenheit auffrischen, insbesondere solche mit starkem emotionalem Inhalt.
Schritt 4
Erweitern Sie Ihren Wahrnehmungsbereich.
Zeichnen Sie bei der Wahrnehmung neuer Informationen Bilder oder schreiben Sie alle Informationen auf (auch wenn Sie normalerweise nie auf Ihre Notizen schauen). Wenn Sie sich daran erinnern möchten, was Sie gerade gehört oder gedacht haben, wiederholen Sie es laut. Wenn Sie beispielsweise einem neuen Mitarbeiter bei der Arbeit vorgestellt werden, wiederholen Sie seinen Namen laut, zum Beispiel: „Maria, schön, Sie kennenzulernen. Wie sind Ihre ersten Eindrücke von unserem Unternehmen, Maria?“
Schritt 5
Versuchen Sie nicht zu stopfen.
Anstatt etwas in kurzer Zeit immer und immer wieder zu wiederholen, wie z. B. Material für Prüfungen oder ein wichtiges Ereignis zu pauken, teilen Sie sich die Zeit zum Lernen in verschiedenen Intervallen ein – lesen Sie einmal pro Stunde, dann alle paar Stunden, dann jeden Tag. Das unterschiedliche Zeitintervall zwischen den Perioden ist besonders effektiv, wenn Sie versuchen, komplexe Informationen zu beherrschen.
Schritt 6
Verwenden Sie die Kunst der Gedächtnisstütze.
Mnemonik ist eine Sammlung verschiedener Techniken und kreativer Möglichkeiten, um das Auswendiglernen und Abrufen von Informationen zu erleichtern. Es kann in Form von Assoziationen mit Bildern, Blumen oder Phrasen, Reimwörtern, ungewöhnlichen Phrasen, dem Singen einer Melodie, der Verwendung von Wörtern mit absichtlich falscher Aussprache usw.
Schritt 7
Verbessere dich selbst.
Suchen Sie nach Möglichkeiten, Ihr Gehirn auf einen Job zu konzentrieren und neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben. Ein Hobby ist hier perfekt. Besprechen Sie die Bücher, die Sie gelesen haben, lösen Sie Kreuzworträtsel, spielen Sie Logikspiele, probieren Sie neue Rezepte aus, reisen Sie, besuchen Sie Ausstellungen usw.
Schritt 8
Bewegung.
Bewegung erhöht die Gehirnaktivität, so dass die Erinnerungsfähigkeit stark erhöht wird. Wenn Sie beispielsweise versuchen, sich eine große Textmenge zu merken, können Sie von einer Seite des Raums zur anderen gehen.
Schritt 9
Ändern Sie Ihre Umgebung.
Bei der Erstellung mehrerer Arbeits- oder Schulberichte bietet sich ein Tapetenwechsel an, zum Beispiel den Text in zwei Teile aufteilen und in verschiedenen Räumen, in einem Park oder in einer Bibliothek lesen. Informationen, die unter verschiedenen Umständen gespeichert wurden, vermischen sich nicht im Kopf und sind später viel leichter zu merken.