Aufregung ist ein emotionaler Zustand, der durch Gefühle von Angst, mentaler Angst oder Aufregung gekennzeichnet ist. Es entsteht in einem Moment der Gefahr oder beispielsweise in einer verantwortungsvollen Situation. In der Regel ist die Aufregung eines Menschen immer spürbar, man muss ihn nur genauer betrachten.
Anweisungen
Schritt 1
Achten Sie auf die Stimme und Sprechweise der Person. In Momenten der Aufregung zittert die Stimme oft oder bricht zusammen. Das Timbre kann sich auch leicht ändern - dies liegt daran, dass eine Person versucht, ihre Stimme zu kontrollieren. Bei einem aufgeregten Menschen wird die Sprache für ihn uncharakteristisch - schnell oder umgekehrt leicht verlangsamt, mit langen Pausen. Während eines Gesprächs beginnt der nervöse Gesprächspartner häufiger Speichel zu schlucken.
Schritt 2
Schauen Sie sich die Mimik der Person genau an. Anzeichen von Angstzuständen im Gesicht sind: Rötung der Haut, fehlender direkter Blickkontakt und Blickwechsel, häufigeres Blinzeln, vergrößerte Pupillen und geblähte Nasenlöcher aufgrund der Adrenalinausschüttung. Eine aufgeregte Person kann ständig husten, lecken oder auf die Lippen beißen, da intensive psychische Angst oft einen trockenen Mund verursacht. Und durch die unwillkürliche Anspannung der Gesichtsmuskeln beginnen die Wangenknochen bei einer Person zu spielen, was sich besonders beim stärkeren Geschlecht bemerkbar macht.
Schritt 3
Schau dir die Hände der Person an. Wenn sie zittern, ab und zu die Fäuste ballen oder an etwas herumfummeln - vor Ihnen steht eine besorgte Person. Dies geschieht meist unbewusst. Häufige Gesten können jedoch einfach charakteristisch für eine Person sein, daher kann sich nur derjenige an diesem Zeichen orientieren, der den Gesprächspartner gut kennt. Manchmal versuchen ängstliche Menschen, ihre Hände in den Taschen zu verstecken, um ihren Zustand vor anderen zu verbergen und eine selbstbewusstere Haltung einzunehmen.
Schritt 4
Schnelles Gehen von einer Seite zur anderen kann auch den Grad der Erregung einer Person charakterisieren. In den meisten Fällen geschieht dies unbewusst, da es in Momenten intensiver Erregung eher schwierig ist, still zu sitzen.
Schritt 5
Betrachten Sie die menschliche Haut. Wenn er sehr nervös ist, kann die Haut an der Stirn und über der Oberlippe schwitzen. Gleiches gilt für die Hände eines Menschen, die nass und gleichzeitig kalt werden.