Anti-Weiblichkeit, Festigkeit, Kontrolle – all dies sind Zeichen männlicher Dominanz. Die soziale Entwicklung setzt die Manifestation der Dominanz bei Männern voraus.
Ein Mann hat sich zu jeder Zeit als Führer, Chef, Manager gezeigt. Von Kindheit an sind es Männer, die dazu getrieben werden, hart zu sein, dass Männer nicht weinen, dass alle ihre Handlungen zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Aus der Kindheit kommt dieser Charakterzug der Beherrschung.
Es gibt zwei Arten von Herrschaft: Die eine liegt im Rahmen des Rationalen (sie wird sogar als positiver Charakterzug eines Mannes angesehen), die andere geht über diese Grenzen hinaus. Im zweiten Fall wird Herrschaft bereits zu einer Art Gewalt.
Dominanz in einer Gruppe von Männern
Die Manifestation von Starrheit, Entscheidungsfindung im männlichen Team kennzeichnet Dominanz. Jedes Unternehmen hat seinen eigenen Führer, der die entscheidende Position übernommen hat. Diese Art von Machtergreifung kann durch mehrere Faktoren erfolgen, von denen die folgenden am häufigsten sind:
- Kämpfe;
- Bedrohungen;
- eine Manifestation von Stärke;
- Geld;
- schnelle Entscheidungsfindung.
Dominanz manifestiert sich in jeder Altersgruppe, in jeder sozialen Schicht. Vielleicht liegt das auf genetischer Ebene. Schon in der Antike gab es Stammesführer, Könige, Kaiser, die sich durch ihre Starrheit, Stärke und Intelligenz auszeichneten.
Herrschaft der Kindheit
In der Kindheit legen die Eltern die Eigenschaften des Kindes fest, die später bei der Herrschaft helfen können. Alles beginnt mit der Entwicklung der Unabhängigkeit, in der eigenständigen Entscheidungsfindung, der eigenständigen Verantwortung für die getroffenen Entscheidungen.
In Kollektiven konkurrieren Kinder ständig - auch dies ist eine Manifestation von Dominanz. Schließlich versucht jedes Kind zu gewinnen, um das Maximum zu erreichen. Auch bei Mannschaftswettkämpfen sind die Führungsfiguren deutlich sichtbar.
Dominanz in der Familie
In Familienbeziehungen dominiert ein Mann die Tatsache, dass er alle wichtigen Entscheidungen trifft: große Mengen kaufen, umziehen, in den Urlaub fahren und andere. Außerdem löst ein Mann schwierige Probleme.
In der Rolle eines Elternteils ist der Mann streng. Mama ist immer weicher, zarter und der Vater kann mit einem Gürtel versohlen.
Ein weiteres Zeichen männlicher Dominanz in der Familie ist die Vorsorge. Es ist der Mann, der der Familie das Haupteinkommen einbringt. Wenn eine Frau diese Rolle übernimmt, schadet das dem Stolz eines Mannes sehr.
Abnormale Dominanz
Es gibt auch eine anomale Dominanz. Übermäßige Grausamkeit und Unhöflichkeit können als abnormal bezeichnet werden. Vor allem in familiären Beziehungen. Ein Mann kann eine Frau beschimpfen, grummeln. Aber es ist nicht ungewöhnlich, dass männliche Schreie zu Schlägen werden. So versucht ein Mann mit einer unausgeglichenen Psyche, sich in einer Beziehung zu behaupten. Außerdem können sowohl die Ehefrau als auch die Kinder Opfer werden.