Neurose ist ein Zustand einer Person, die seit langem Stresssituationen erlebt. Diese Krankheit kann zu starker Erschöpfung und Schädigung des Nervensystems führen.
Die Krankheitssymptome lassen sich in drei Teile unterteilen: psychisch (Angst, Depression, Zwangsgedanken) und emotional (Anspannung, Stimmungsschwankungen, Schuldgefühle, beeinträchtigte Selbstwahrnehmung, Ängstlichkeit, Unsicherheit, Scham, Probleme in der zwischenmenschlichen Kommunikation) und körperlich (Schlaf Störungen, sexuelle Probleme, schmerzhafte Zustände).
Der Anstoß für die Manifestation der Neurose sind Stresssituationen, Lebensereignisse, wichtige Veränderungen im Leben. Die Vorgeschichte einer möglichen Erkrankung und die individuelle Persönlichkeitsstruktur sowie Lebensereignisse entscheiden darüber, ob ein Mensch gesund bleibt oder eine Neurose entwickelt. In diesem Kampf spielen viele Faktoren eine Rolle: individuelle Lebenserfahrung, innere Stärke, Körperwiderstand, Kompensationsmechanismen, Wissen, Persönlichkeitsstärke, soziale Umstände, das Vorhandensein oder Fehlen von Unterstützung.
Diese schließen ein:
- Vererbte Eigenschaften:.
- Negativer äußerer Einfluss:
- Charaktereigenschaften:
- Stressfaktoren:
- Konstitutionelle Faktoren:
Die lange vorherrschende Vorstellung, dass ein in der Kindheit erlebtes Ereignis im Erwachsenenalter zwangsläufig zu einer Neurose führt, ist heute unhaltbar.
