Der Mensch ist ein facettenreiches und emotionales Wesen. Jeder hat eine Vorstellung von Gut und Böse, Gut und Böse. Sie können Dinge tun, die gut erscheinen, aber für die Menschen haben sie die gegenteilige Bedeutung. Aber früher oder später kommt das Bewusstsein und die Person fragt nach der Veränderung. Sich selbst zum Besseren zu verändern ist keine leichte Aufgabe, aber mit gebührender Sorgfalt und starkem Willen wird das Ergebnis nicht lange auf sich warten lassen.
Anweisungen
Schritt 1
Der allererste Schritt ist, sich einzurichten. Es ist notwendig, sich mental auf Schwierigkeiten vorzubereiten. Jede Veränderung führt zu einem Persönlichkeitszusammenbruch. Unser Ich ist immer konservativ, daher ist es schwer, die Grundlagen deines Lebens zu zerstören. Sie müssen geduldig sein und bei jeder Aktion Willen zeigen. Um diesen Weg bis zum Ende zu gehen, müssen Sie sich aufstellen, sonst sind alle Bemühungen umsonst.
Schritt 2
Der nächste Schritt besteht darin, festzustellen, was mit Ihren eigenen Handlungen und Gedanken nicht stimmt. In dieser Situation ist es schwierig, sich nur auf sich selbst zu konzentrieren. Eine subjektive Meinung über sich selbst kann das Ganze gleich am Anfang ruinieren. Deshalb wenden wir uns an Freunde und Verwandte. Sie können ein Notizbuch erstellen, in dem Sie alle Argumente Ihrer Freunde aufschreiben. Wenn Sie sich die Meinungen anderer anhören, versuchen Sie, deren Kritik nicht nachzugeben. Bitten Sie um Rat, wie Sie Ihr Verhalten verbessern können. Aber verwenden Sie die Ratschläge nur als Ratschläge, nicht als starre Richtlinie.
Schritt 3
Danach schauen wir uns die Liste an und lernen uns zu ändern. Wir beginnen, klassische Literatur zu lesen. Es zeigt sehr deutlich die schlechten und guten Seiten der menschlichen Persönlichkeit, wir analysieren die Ereignisse und das Verhalten der Helden. Wir nehmen etwas für uns. Sie können auch Filme ansehen, aber Bücher sind effektiver. Wir reparieren die Laster, die Sie daran hindern, sich zu ändern. Wenn Sie beispielsweise "unhöflich" sind, sollten Sie auf die Methoden Ihrer Kommunikation mit Menschen achten. Finden Sie selbst die Gründe für Ihre Inkontinenz und Schimpfworte (Unhöflichkeit) heraus. Versuchen Sie dies zu vermeiden. Üben Sie eine Vielzahl von beruhigenden Techniken wie Meditation und Selbsttraining. Lesen Sie psychologische Literatur und sehen Sie sich verwandte Filme an.
Schritt 4
Beginnen Sie mit dem Journaling. Schreiben Sie alle Ereignisse und vor allem Emotionen auf. Führen Sie einen detaillierten Bericht über jeden Tag und versuchen Sie zu analysieren. Nach dieser Analyse können Sie feststellen, was Sie falsch gemacht haben, und darüber nachdenken, wie Sie dies in Zukunft vermeiden können.