Wie Funktioniert Das Männliche Gehirn?

Wie Funktioniert Das Männliche Gehirn?
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Video: Wie Funktioniert Das Männliche Gehirn?

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Video: Weibliches vs. Männliches Gehirn 2024, Kann
Anonim

Immer mehr Forschungen zeigen, dass sich das männliche Gehirn tatsächlich sehr vom weiblichen Gehirn unterscheidet und sogar anders funktioniert. Wissenschaftler sagen, dass dies Dinge erklären könnte, die Sie an Männern ärgern.

Wie funktioniert das männliche Gehirn?
Wie funktioniert das männliche Gehirn?

Warum achten Männer in ihren Autos auf absolute Sauberkeit, verhalten sich aber zu Hause schlampig?

Laut Dr. Simon Baron-Cohen, der das männliche und weibliche Gehirn untersucht und zahlreiche Essays über seine Forschung verfasst hat, ist das männliche Gehirn besser an Wahrnehmungsmechanismen angepasst, während das weibliche Gehirn mehr auf Empathie ausgerichtet ist. Deshalb sind Männer so stolz auf ihr Auto, während Frauen versuchen, familiären Komfort zu schaffen, unter anderem ein aufgeräumtes Zuhause. Eine andere Erklärung stammt aus einer Studie britischer Psychologen aus Oxford aus dem Jahr 2007. Sie argumentieren, dass männliche Fahrer das Auto als Erweiterung ihrer selbst wahrnehmen. Frauen konzentrieren sich viel stärker auf ihren eigenen Körper, daher sehen sie das Auto als separates Objekt. Daher kümmern sich Männer um ihre Autos, als wären sie sie selbst, aber die Spüle in ihrer Küche, die mit schmutzigem Geschirr überfüllt ist, stört sie überhaupt nicht.

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Warum schlafen Männer mit Frauen, die sie nie wieder sehen wollen?

In diesem Fall erinnern sich Wissenschaftler an die alte Evolutionstheorie, nach der Männer kodiert sind, ihren Samen zu "säen", während Frauen nach einem Partner suchen, der sie und ihr Kind beschützt. Auch körperliche Unterschiede können eine Rolle spielen. Laut Lisa Diamond, Professorin für Psychologie und Gender Studies an der University of Utah, durchläuft das weibliche Gehirn beim Sex (und insbesondere beim Orgasmus) viel bedeutendere neurochemische Prozesse als das männliche Gehirn. Dies bestätigt die biologische Anthropologin Helen Fisher: „Die Hemisphären des Gehirns sind bei Männern weniger miteinander verbunden als bei Frauen. Dies führt Männer zu der Fähigkeit, sich gleichzeitig auf eine Sache und das Ziel zu konzentrieren, während das weibliche Gehirn den Prozess direkt mit Gefühlen verbindet. Deshalb verbinden sie in der Regel Sex mit Liebe.“

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