Intuition ist ein Instrument des Bewusstseins, das die heilige Übernatürlichkeit des Universums mit seiner Realität verbindet. Es ist dieser sechste Sinn, der es einer Person ermöglicht, Harmonie mit dem Universum zu finden.
Jeder hat Intuition oder anders gesagt den sechsten Sinn. Die Verbindung eines Menschen mit seinem Unterbewusstsein - Kontemplation (so wird "Intuition" aus dem Lateinischen übersetzt) - bringt enorme Vorteile und macht ihn fast unverwundbar. Wenn intuitives Denken nicht entwickelt ist - macht es nichts! Sie kann und soll entwickelt werden. Im Alltag fallen auf jeden eine riesige Menge an Informationen an. Ein Teil davon wird absorbiert und der Rest fällt auf den Subcortex. Zum Beispiel löst eine Person ein Problem, das schon länger besteht, aber es gibt immer noch keine Lösung. Und für einen Moment entspannt wie aus heiterem Himmel wird eine Lösung dafür gefunden. Dies ist die sogenannte Einsicht. Also hatte Mendeleev D. I. in einem Traum einen Traum mit einer Tabelle chemischer Elemente - die Einsicht funktionierte.
Wo soll man anfangen, damit der sechste Sinn nicht versagt und ein Alltagsretter ist?!
1. Das Gehirn auf Null stellen, es durch Sublimation entspannen. Der erste, der diese Definition einführte, war der deutsche Philosoph F. Nietzsche, und dann wurde sie von Dr. Freud und seinem Nachfolger der Theorie, Jung, aufgegriffen. Sublimation entfernt den emotionalen Stress einer Person, überträgt den Gemütszustand von der Sehnsucht in die Freude, von der Trauer in die Freude. Und wenn Freud die Sublimierung mit dem sexuellen Aspekt verbindet, dann sieht Jung ihre Verbindung mit dem Übernatürlichen, Heiligen, Intuitiven. Setzen Sie Ihre Energie in Kreativität ein: Zeichnen, Modellieren, Pflanzen anbauen usw. wirkt sich positiv aus.
2. Die Beobachtung ist der Anfang des Weges, die Grundlage der Intuition. Wenn Sie mit einer Person kommunizieren, ist es wichtig, auf Ihre Gefühle zu hören. In der allerersten Minute, wenn nämlich Rationalität und Logik nicht funktionieren, schaltet sich die Intuition ein. Dies ist der sogenannte erste Eindruck, und er ist der richtigste. Obwohl oft gesagt wird, dass es täuscht, ist es nichts dergleichen – die Intuition kann nicht getäuscht werden. Wenn eine Person eine negative Emotion verursacht hat und dann das Problem einfach "ausgeplaudert" hat, wird eine solche Person später selbst zum Problem.
3. Wählen Sie maximal eine Aktivität aus, die Ihnen gefällt. Wenn ein Mensch, anstatt das Vergnügen zu tun, was er liebt, von der Angst geleitet wird, Geld zu verlieren, Gier, Aggressivität, dann findet der Triumph des Bewusstseins statt und das Unterbewusstsein wird unterdrückt. Schon Immanuel Kant sagte, dass jedes Wissen mit der menschlichen Intuition beginnt, dann zu Begriffen übergeht und schließlich mit Ideen endet. Es ist wichtig, Intuition nicht mit gängigen Vorurteilen und Aberglauben zu verwechseln.
4. Indem Sie die Grenzzustände zwischen Wachheit und Schlaf erfassen, können Sie lernen, Ihr irrationales Prinzip einzuschalten. Dann kommen die richtigsten Entscheidungen und grandiosen Ideen. Ohne diesen Moment zu ignorieren, wird der Mechanismus des intuitiven Denkens jeden Tag weiterentwickelt.
5. Meditation. Die beste Zeit für sie ist vor dem Schlafengehen. Dann gibt es maximale Entspannung, Eintauchen in einen Zustand der Ruhe. Die Psyche wird von Zwangsgedanken befreit, indem sie sich auf eine positive Welle einstellt. Die Grundregel ist Regelmäßigkeit. Nur in diesem Fall wird die Wirkung erzielt. Intuition liebt Reinheit und Klarheit, daher wird nach der Meditation nichts die Arbeit des Unterbewusstseins stören.
