Warum Haben Frauen Angst Vor Mäusen?

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Warum Haben Frauen Angst Vor Mäusen?
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Anonim

Wissenschaftler haben versucht herauszufinden, warum viele Frauen Angst vor kleinen und wehrlosen Mäusen haben. Experten sind zu dem Schluss gekommen, dass das menschliche genetische Gedächtnis schuld ist. Aber nicht nur sie.

Weibliche Angst vor Mäusen und Ratten wird durch das menschliche genetische Gedächtnis verursacht caused
Weibliche Angst vor Mäusen und Ratten wird durch das menschliche genetische Gedächtnis verursacht caused

Lange Zeit blieben die offiziellen Gründe für die Entstehung dieser Phobie im Schatten. Vor nicht allzu langer Zeit führten Wissenschaftler jedoch eine detaillierte Analyse durch, die Früchte trug. Es stellt sich heraus, dass die Angst der Frau vor Mäusen untrennbar mit der uralten Geschichte des Zusammenlebens von Nagetieren und Menschen verbunden ist.

Bewährte Angst

Experten sind sich sicher, dass das genetische Gedächtnis des Menschen schuld ist. Tatsache ist, dass die alten Menschen in Höhlen lebten. Natürlich koexistierten Ratten und Mäuse Seite an Seite mit ihnen. Nagetiere stahlen den Menschen ständig Nahrung, verletzten Frauen und Kinder, indem sie sie beißen.

Da Männer hauptsächlich auf der Jagd waren, mussten Frauen Kinder vor schädlichen Nagetieren schützen und alle "Schläge" auf sich nehmen. Es gab praktisch niemanden, der Frauen beschützte.

Für Menschen, die gegenüber Nagetieren ruhig sind, können Hausmäuse viele angenehme Minuten liefern. Tatsache ist, dass einige Nagetiere singen können und Triller ausgeben, die an den Gesang von Rotkehlchen erinnern.

Darüber hinaus litten Höhlenmenschen unter ständigem Nahrungsmangel, und listige Ratten schafften es, ihnen die letzten zu nehmen. Man kann sich den Schrecken vorstellen, den die Wärter des Heims anführten. Unwissentlich entwickelten sie eine Angst vor Nagetieren.

Maus als Kinderphobie

Was auch immer es war, aber die von Kindheit an festgelegte Version mit einer Phobie wurde noch nicht abgesagt. Es kann als die zweite große Version der Angst einiger Frauen vor Nagetieren bezeichnet werden. Tatsache ist, dass kleine Mädchen manchmal zu unfreiwilligen Zeugen eines solchen Bildes werden: Eine flinke Maus rennt unter dem Sofa hervor, was ihre Mutter halb zu Tode erschreckt. Mama schreit, das Mädchen weint.

Diese Geschichte bekommt ihre Fortsetzung, wenn Papa nach Hause kommt. Die Eltern beginnen zu streiten und zu fluchen, um herauszufinden, warum die Mäuse aus ihrem Haus kommen. Mama wirft Vater Unsauberkeit vor - im Haus verstreute Socken, Essenskrümel usw. Der Vater wiederum macht der Mutter Vorwürfe, dass sie zu Hause geblieben sei und nicht lernen könne, wie man Mäuse bekämpft.

Das kleine Mädchen sieht und hört von Tag zu Tag alles. Es ist nicht verwunderlich, dass ein Kind mit zunehmendem Alter eine Nagetierphobie entwickelt und festigt. Vergessen Sie nicht, dass die Psyche eines Kindes prekär ist. Daher kann selbst die kleinste und harmloseste Maus für ein bereits erwachsenes junges Mädchen zu einem echten Stress werden.

Der "Rattenkönig" ist ein Gewirr eng ineinander verschlungener Ratten mit fünfzig Individuen. Dieser zottige "Ball" lebt auf Kosten seiner anderen Verwandten, da er sich nicht selbst bewegen kann. Für Wissenschaftler ist dies immer noch ein Rätsel.

Angst oder Ekel?

Bei manchen Frauen verursachen Mäuse durch ihr Aussehen eher keine Angst, sondern Ekel. Zum Beispiel können einige Mädchen die Farbe von Mäusehaaren nicht ertragen. Auch die Pfoten und Schwänze von Nagetieren sind für sie ekelhaft.

Es gibt eine Kategorie von Frauen, die beim bloßen Gedanken an den Kontakt mit einer Maus angewidert sind. Sie haben Angst, auf ein kleines und flinkes Nagetier zu treten. Das ist verständlich. Schließlich sind Ratten und Mäuse Bewohner von Kellern und Müllhalden. Auf ihren Pfoten tragen sie verschiedene Infektionskrankheiten, darunter Cholera. Hier spricht bei Frauen weniger die Angst als der gesunde Menschenverstand.

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