Gartentherapie (Gartentherapie) ist eine Form der Vorbeugung und Rehabilitation von psychischen und körperlichen Behinderungen mit Hilfe von Pflanzen.
Gartentherapie ist ein wenig erforschtes Gebiet sowohl der Psychologie als auch der Medizin. Es wurde jedoch bereits ein Zusammenhang zwischen der Nutzung gartenbaulicher Aktivitäten einer Person und der Verbesserung ihrer psychischen Gesundheit festgestellt.
Gartentherapiekurse finden jeweils in botanischen Gärten sowie an anderen Orten mit üppiger Vegetation statt. Erschwingliche Gartenarbeit ermöglicht es einer Person, ihre Grenzen zu erweitern und die Barrieren loszuwerden, die ihr im Weg stehen. Der Beginn der Gartenarbeit bedeutet bereits, dass sich eine Person gesellschaftlich nützlichen Aktivitäten angeschlossen hat. Dies kann der erste Schritt zur gesellschaftlichen Anpassung sein.
Viele verschiedene Pflanzenarten tragen dazu bei, die menschlichen Sinnessinne, ihre Tastempfindungen, zu stimulieren und zu entwickeln. Dies ist sehr wichtig für Menschen mit körperlichen Behinderungen, behinderte Menschen. All diese visuellen Bilder, die einen Menschen im Garten umgeben, wirken sich positiv auf seinen inneren psychologischen Zustand aus.
Die Fähigkeit, eine neue Pflanze zu züchten, gibt einem Menschen Hoffnung und Glauben an das Gute. Motivation für weitere Aktivitäten erscheint. Das gesunde Wachstum einer Blume gibt einem Menschen Selbstvertrauen, erhöht sein Selbstwertgefühl.
Gartentherapie hilft auch im kognitiven Bereich eines Menschen. Um das Absterben der Pflanze zu verhindern, ist es notwendig zu lernen, wie man sie pflegt. Mit dem Erwerb neuen Wissens entwickelt ein Mensch Intelligenz, trainiert das Gedächtnis und lernt, seine Aufmerksamkeit in die richtige Richtung zu lenken.
Im Allgemeinen reduziert Gartenarbeit Stress auf ein Minimum, lindert Depressionen und aggressives Verhalten. Draußen zu sein ist immer gut für die körperliche und geistige Gesundheit.