Wie oft wird die Kommunikation mit einer unbekannten Person zu einem Wechsel von Pausen und undeutlichen Phrasen. Tatsächlich sind viele Menschen offen für Gespräche, Sie müssen nur lernen, gemeinsame Themen zu finden und ein Gespräch richtig aufzubauen. Mit einfachen Techniken kann jeder Dialog in ein fesselndes Gespräch verwandelt werden.
Anleitung
Schritt 1
Ich singe über das, was ich sehe. Trotz seiner Einfachheit ist dieses Prinzip das vorteilhafteste. Was verbindet zwei Personen, die in einer langen Schlange für die Ausführung irgendwelcher Dokumente sitzen? Natürlich ist die Wartezeit zu lange, es gibt zu viele unnötige Fragen im Fragebogen und generell scheinen die Warteschlangen extra erfunden zu sein, um Arbeitszeit zu verschwenden. Mit diesen kleinen Dingen sollten Sie jedes Gespräch beginnen. Suchen Sie in der Umgebung nach etwas Lustigem, Erstaunlichem, Interessantem und machen Sie den Gesprächspartner darauf aufmerksam. Viele Leute haben Angst, ein Gespräch zu beginnen, aber die ersten Sätze haben fast keine Bedeutung, Hauptsache, das Gespräch in einen freundlichen Ton zu bringen.
Schritt 2
Persönlich werden. Die Leute lieben es, über sich selbst zu sprechen, daher beantworten die meisten Menschen gerne Fragen zu ihrer eigenen Person. Beobachten Sie, was Ihr Gesprächspartner tut, was er trägt oder vielleicht welches Buch er liest. Dies wird dazu beitragen, ein Thema zu bestimmen, das er gerne im Gespräch unterstützt.
Psychologen empfehlen, ein Gespräch nicht mit neutralen Ausdrücken zu beginnen, sondern mit Sätzen, die eine Disposition gegenüber dem Gesprächspartner zeigen. Sie können herausfinden, woher er das hat, was Sie mögen, zugeben, dass der Roman, den er mit Begeisterung liest, einen unauslöschlichen Eindruck auf Sie gemacht hat. Mit dieser Technik hinterlassen Sie einen positiven Eindruck.
Schritt 3
Hör gut zu. Nicken Sie mit dem Kopf, fügen Sie zustimmende Sätze in den Monolog des Gesprächspartners ein, versuchen Sie, seinen emotionalen Zustand zu erfassen. Durch aktives Zuhören gewinnen Sie jeden Menschen an sich, gewinnen Sympathie und Vertrauen, aktives Zuhören schließt Werturteile und kritische Bemerkungen aus. Schließlich ist Ihr Ziel nicht zu lehren, sondern mitzufühlen. Diese Taktik ermöglicht es dem Gesprächspartner, sich zu entspannen, sich wohl zu fühlen und seine Emotionen offen auszudrücken.