Psychische Erkrankungen, Die Die Bewohner Von Megastädten Bedrohen

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Psychische Erkrankungen, Die Die Bewohner Von Megastädten Bedrohen
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Video: Arbeitswelt und psychische Erkrankungen - Essener Erfahrungen 2024, November
Anonim

Nach vorläufigen Prognosen der Weltgesundheitsorganisation werden im Jahr 2020 psychische Erkrankungen bei Bewohnern von Megastädten in der Gesamtstruktur aller Krankheiten an der Spitze stehen. Am gefährlichsten sind drei Diagnosen, die die Bevölkerung riesiger Städte bedrohen.

Psychische Erkrankungen, die die Bewohner von Megastädten bedrohen
Psychische Erkrankungen, die die Bewohner von Megastädten bedrohen

Anleitung

Schritt 1

Metropolregionen gelten als aggressives Umfeld für die psychische Gesundheit der Bevölkerung. In Großstädten herrscht globaler totaler Wettbewerb, universelle Rivalität, die unweigerlich eine negative Einstellung zueinander erzeugt. Emotionen werden erschöpft, da pragmatische Werte in den Vordergrund treten. Wenn wir zu all dem einen totalen Mangel an Geld und Zeit hinzufügen, sind massive psychische Erkrankungen einfach unvermeidlich.

Schritt 2

Trotz der Überfüllung von Megastädten bildet sich bei vielen Menschen das Phänomen der Einsamkeit. Die Person fühlt sich in der Menge einsam. Vor diesem Hintergrund steigt der Anteil aller Formen psychischer Erkrankungen und Borderline-Zustände deutlich an.

Schritt 3

Heute gilt Depression als eine Krankheit, die in Bezug auf die Anzahl der Ursachen für Behinderung und Tod an zweiter Stelle steht. Zudem weichen die amtlichen Statistiken erheblich von den tatsächlichen Fallzahlen ab. Mehr als 50 % der Patienten suchen einfach keine medizinische Hilfe auf. Depressionsbedingte Suizide sind häufig.

Schritt 4

Bewohner von Großstädten leiden um ein Vielfaches häufiger an einer schweren Form der suizidalen Depression als die Bevölkerung von Provinzstädten und -dörfern. Bis 2020 wird die Zahl der Erkrankten um ein Vielfaches steigen.

Schritt 5

Angststörung ist eine Krankheit, die die Bewohner von Megastädten bedroht. Phobien, Panikattacken, soziale Phobien können Depressionen begleiten oder eigenständige Symptome von Angststörungen sein. Diese psychischen Erkrankungen bedrohen die Bewohner von Megalopolen, da chronischer Stress ein ständiger Begleiter des Lebens in einer Großstadt ist.

Schritt 6

Schizophrenie ist in Megastädten 5-mal häufiger als in den Provinzen. Chronischer Stress, finanzielle Probleme, Alkohol- und Drogenkonsum sind die Hauptauslöser für die Entstehung der Krankheit.

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