Wie Man Die Frühlings-Apathie Loswird

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Video: Wie Man Die Frühlings-Apathie Loswird

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Video: Aktiv und lebendig statt apathisch und gelangweilt - ein Interview mit Dietmar Pfennighaus 2024, November
Anonim

Mit dem Herannahen des Frühlings treten oft ein Gefühl von Müdigkeit, Apathie und verminderter Leistungsfähigkeit auf. Wie gehe ich mit dem saisonalen Blues um?

Wie man die Frühlings-Apathie loswird
Wie man die Frühlings-Apathie loswird

Mit der Ankunft des Frühlings verspüren manche Menschen Müdigkeit, Apathie, Angst, Angst, Reizbarkeit und häufige Stimmungsschwankungen. Physiologische Symptome wie verminderter Appetit oder ständiger Hunger, Verdauungsprobleme, Schwitzen und Schlaflosigkeit treten auf.

Einige Wissenschaftler glauben, dass saisonale Störungen mit Vitaminmangel, Sauerstoffmangel und hormonellen Veränderungen verbunden sind. Andere glauben, dass kurze Tageslichtstunden die Stimmung negativ beeinflussen. Wieder andere weisen auf psychologische Gründe hin.

Den Frühlingsblues loszuwerden hilft:

  • Mit einem flotten und energischen Schritt an der frischen Luft gehen - es wirkt sich positiv auf das Nervensystem, das Herz aus, verbessert den emotionalen Zustand, lenkt von negativen Gedanken ab.
  • Bad. Badprozeduren trainieren das Thermoregulationssystem, verbessern die Ausdauer. Wenn der Körper versucht, sich in einem heißen Dampfbad oder einer Sauna abzukühlen, werden die Gehirnzonen aktiviert, die für Stimmung und Wahrnehmung der Außenwelt verantwortlich sind.
  • Ausreichend Schlaf. Chronischer Schlafmangel führt zu Depressionen, schlechter Gesundheit und Gewichtszunahme. Frische Luft im Schlafzimmer, tägliches gleichzeitiges Zubettgehen, das Fehlen von Geräuschen und Lichtreizen lassen Ihren Schlaf tiefer werden. Kamillentee in der Nacht beruhigt, reduziert Angstzustände, entspannt.
  • Helle Farben im Innenraum. Dekorationsartikel, Stofftiere, humorvolle Zeitschriften und Bücher werden das Auge erfreuen und Sie aufmuntern.
  • Richtige Ernährung. Es ist besser, mit Lebensmitteln zu frühstücken, die komplexe Kohlenhydrate oder proteinhaltige Lebensmittel enthalten. Bei erhöhter Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Muskelermüdung, Vergesslichkeit fügen Sie der Ernährung Lebensmittel hinzu, die reich an B-Vitaminen sind.
  • Gewürze. Ingwer ist ein Antioxidans, lindert entzündliche Prozesse im Körper, verbessert die Hirndurchblutung. Kurkuma ist ein natürliches Antiseptikum und hat eine starke entzündungshemmende Wirkung. Zimt - widersteht der Entwicklung von Schimmelpilzen und anderen Pilz- und Hefemikroorganismen, reduziert Angstzustände. Koriander - beseitigt Angst und Reizbarkeit.
  • Aromatherapie. Aromatische Öle, die die Stimmung heben und sich positiv auf die Gemütslage auswirken: Grapefruit, Orange, Mandarine, Minze, Neroli, Rosenholz, Lavendel. Eine fachkundige Beratung ermöglicht Ihnen die Auswahl des benötigten Öls und der Dosierung.

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