Es gibt zwei Arten von Stress. Kurzfristiger (natürlicher) und langfristiger Stress (Distress). Es ist gut, kurzfristigen Stress zu erleben. Es mobilisiert deine Reservekräfte und macht dich stärker. Wenn der Stress jedoch länger anhält, werden die Ressourcen erschöpft und eine Person beginnt sich schlecht zu fühlen. Stress kann zu einem geschwächten Immunsystem, psychischen Störungen und Panikattacken führen. Daher müssen Sie die Not loswerden.
Anweisungen
Schritt 1
Es gibt nur zwei Gründe für Stress. Mit anderen Worten, Ihr Körper und Ihre Gedanken - physiologisch und psychologisch.
Durch Befolgen einfacher Empfehlungen von Therapeuten können Sie den physiologischen Stresspegel um bis zu 50 % reduzieren. Und das ist schon sehr gut. Was ist zu tun, um den physiologischen Stress zu reduzieren? Entspannen Sie sich, bewegen Sie sich, trinken Sie Wasser, atmen Sie richtig und schlafen Sie ausreichend, um Stress abzubauen.
Schritt 2
Durchatmen. Bekommt das Gehirn zu wenig Sauerstoff, gibt es ein Alarmsignal, es kommt zu Anspannung und Nervosität. Machen Sie einen Spaziergang und atmen Sie tief durch, beherrschen Sie die volle Yoga-Atmung und üben Sie sie jeden Abend für 5 Minuten, um zu beginnen.
Schritt 3
Entspannen. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass ihr Körper ständig unter Stress steht. Muskelverspannungen für den Körper sind ein Gefahrensignal für das Gehirn. Vielleicht sind Ihre Schultern schon beim Lesen dieser Zeilen angespannt. Wenn der Körper angespannt ist, verbraucht er Energie. Daher verspüren angespannte Menschen oft chronische Müdigkeit. Es ist hilfreich, vor dem Schlafengehen Entspannungsübungen zu machen. Am einfachsten ist es, sich auf den Rücken zu legen und nach und nach alle Muskeln von den Beinspitzen bis zum Scheitel des Kopfes zu entspannen.
Schritt 4
Viel Wasser trinken. Wenn Sie zu wenig Wasser trinken, kodiert der Körper dies als Gefahrensignal. Lernen Sie, täglich mindestens 1-2 Gläser klares Wasser zu trinken. Dann werden die Zellen Ihres Körpers mit Wasser versorgt und der Stoffwechsel verbessert. Dies fördert ein besseres Denken.
Schritt 5
Genug Schlaf bekommen. Wenn der Körper nicht genug Ruhe bekommt, tritt Müdigkeit auf, die von emotionalem Stress begleitet wird. Es baut sich allmählich auf und entwickelt sich schließlich zu Not. Bestimme, wie viel Zeit du brauchst, um genug Schlaf zu bekommen, und gib dir diese Zeit. Der Körper wird es Ihnen mit guter Laune und Energie vergelten.
Schritt 6
Die wichtigsten psychischen Ursachen für Stress sind negative Gedanken. Heutzutage gibt es viele Informationsquellen, aber neben nützlichen Informationen kommen auch Informationen, die zu oft emotionale Spannungen erzeugen, von ihnen. Die sogenannten Stressoren.
Schritt 7
Schaffen Sie einen positiven Hintergrund, vermeiden Sie ständig störende Nachrichten, Filme über Mord und Gewalt, populäre Musik über unglückliche Liebe usw. Tatsache ist, dass unser Gehirn Fiktion nicht von Realität unterscheidet. Und die auf dem Bildschirm gezeigte Gewalt ist für ihn die gleiche Realität. Es sendet ein Signal, um sich auf einen Angriff vorzubereiten, setzt Adrenalin frei und erzeugt Abwehrreaktionen. Aber nach dem Anschauen solcher "Unterhaltungs"-Programme hat der Körper keinen Ausweg (Entladung von Emotionen). Dir ist schließlich nichts passiert. Das heißt, er hat das Adrenalin nicht verarbeitet und gegen sich selbst gerichtet.
Schritt 8
Verbinden Sie sich mit denen, die Ihre Stimmung verbessern und Freude am Leben schaffen. Lerne, jemand zu sein, der Freude bringt. Wenn Sie glücklich sind, wird das Lusthormon ausgeschüttet. Ein positives Umfeld schafft einen positiven emotionalen Hintergrund. Wenn es den Menschen gut geht, entspannt sich der Körper. Körperklemmen verschwinden, die Durchblutung verbessert sich, die tiefere Atmung wird aktiviert. Dies alles hilft, Stress abzubauen.
Lachen Sie öfter, erzählen Sie Witze, teilen Sie gute Nachrichten, träumen Sie von guten Dingen, sehen Sie sich gute positive Komödien an.
Und dann nimmt das Ausmaß der Not allmählich ab. Und Sie haben viel Energie für ein aktives Leben.